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Das Deutsch-französische Büro für die Energiewende (DFBEW) veröffentlicht ein Hintergrundpapier zum Thema

CO2-Bepreisung in Frankreich und Deutschland.

Hintergrundpapier zur CO2-Bepreisung

Das Deutsch-französische Büro für die Energiewende (DFBEW) veröffentlicht ein Hintergrundpapier zum Thema

CO2-Bepreisung in Frankreich und Deutschland.

Um den Ausstoß von Treibhausgasemissionen zu reduzieren, haben Deutschland und Frankreich verschiedene klima- und energiepolitische Maßnahmen ergriffen zu denen auch die Bepreisung von CO2-Emissionen zählt.

Neben dem Europäischen Emissionshandel (EU-ETS) haben beide Länder ergänzende nationale Bepreisungssysteme für die Sektoren Wärme und Verkehr eingeführt. In Frankreich wird seit 2014 eine nationale CO2-Steuer als Komponente in den internen Energieverbrauchsteuern erhoben. In Deutschland lief im Januar 2021 ein nationales Emissionshandelssystem mit einer anfänglichen Festpreisphase an.

Das vorliegende Hintergrundpapier gibt einen Überblick über die CO2-Bepreisung beider Länder und stellt dabei die zugrundeliegenden volkswirtschaftlichen Überlegungen sowie die konkrete Funktionsweise des EU-ETS und der jeweiligen nationalen Systeme vor.

Autor: Deutsch-französisches Büro für die Energiewende
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