Der Deutsch-Französische Berufsbildungstag wurde in 2014 von der Deutsch-Französischen Industrie- und Handelskammer ins Leben gerufen, um das Image der Berufsausbildung in Frankreich und Deutschland zu verbessern und die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zu stärken. Seitdem findet diese Konferenz jedes Jahr mit verschiedenen Partnern aus dem privaten, öffentlichen und institutionellen Sektor statt. Fachkräftemangel, Berufe im Wandel, der Bedarf neuer Fachkenntnisse, Digitalisierung und zuletzt die Coronakrise stellen Unternehmen und Bildungseinrichtungen sowie junge Menschen vor große Herausforderungen.
Wie können Deutschland und Frankreich zusammenarbeiten, um angepasste Programme für Aus- und Weiterbildung zu entwickeln und mehr junge Menschen für die berufliche Bildung zu gewinnen? Darum dreht sich der Deutsch-Französische Berufsbildungstag. Entscheidungsträger, Unternehmer und junge Menschen diskutieren auf dieser Konferenz zu aktuellen Themen und teilen ihre Erfahrungen mit dem Ziel, die Berufsbildung an die Herausforderungen von morgen anzupassen und Maßnahmen und konkrete Zusammenarbeit auf deutsch-französischer und europäischer Ebene zu initiieren.
Eine Veranstaltung der Deutsch-Französische Industrie- und Handelskammer
Unter der Schirmherrschaft von „Ministère du travail“ und „Ministère de l’éducation nationale, de la jeunesse et des sports“.
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